Stellent präsentiert Version 7.5 ihrer ECM-Suite
München – Stellent (http://www.stellent.de) präsentiert auf der DMS EXPO zusammen mit seinen Partnern Benmark und biceph ihr neues Universal Content Management 7.5 mit allen Funktionalitäten und Einsatzmöglichkeiten der Enterprise Content Management Suite. Die neue Version sollte besonders die Bedürfnisse größerer Unternehmen befriedigen. Sie ist modular aufgebaut und beinhaltet alle wesentlichen Funktionen einer ECM-Suite, sie basiert auf einer hoch skalierbaren und service-orientierten Architektur. Die Erweiterungen der neuen Version sollen vor allem die Produktivität von Autoren steigern. (CM) | |
| PROJECT CONSULT Kommentar:
|
Stellent, zuletzt behandelt im Newsletter 20050624Newsletter 20050624, hat in letzter Zeit gute Noten von den Analysten bekommen und ist im rechten, oberen Quadranten der Gartner Group gut platziert. Die Seybold Group attestiert Stellent einen hervorragenden integrierten Ansatz, der über die bisherigen Produktversionen weit hinausgeht. Mit dem IMAP-Support können jetzt auch E-Mails in das einheitliche, übergreifende Repository integriert werden und auch die Collaboration-, Records-Management- und Business-Rules-Komponenten machen deutlich, dass Stellent zu den wichtigen ECM-Anbietern gehört. Durch die Übernahme der ancept Technologien steht auch ein ansprechendes Digital Asset Management zur Verfügung. Mit Site Studio wird aber deutlich gemacht, dass Stellent auch das herkömmliche Web Content Management nicht vernachlässigt. Die Riege der führenden ECM-Suiten-Anbieter erweitert sich durch die neue Positionierung von Stellent und schließt neben Anbietern wie IBM, OpenText, Hummingbird, Documentum und FileNet nun auch mehrere ehemalige Web-Content-Management- und Portal-Anbieter wie Vignette und Interwoven ein. Weitere Firmen werden in diese Oberliga vordringen, so dass ständig in Bezug auf Funktionalität und Integrationsfähigkeit nachgelegt werden muss. Dies zeigt Stellent unter anderem mit der Integration in Microsofts Sharepoint Portal Server. Mit ihrem modernen Architekturansatz, basierend auf einem konsequenten SOA Service-oriented-Archtitecture-Ansatz, hat Stellent gute Chancen oben zu bleiben, zumindest in den Analystenquadranten. In Anwenderkreisen ist die Positionierung von Stellent noch nicht so bekannt, dass man sich schon zur Ruhe setzen könnte. (Kff)