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Newsletter | 20030122 |
Sprache | deutsch |
Version | 1.0 |
Veröffentlicht von | NEWSLETTER\administrator |
Veröffentlichungsdatum | 02.05.2007 09:17:47 |
· | Analyse: In welchen Bereichen soll die DRT-Lösung unterstützen? Wie kann sie im Unternehmen eingebunden werden? Dies sind nur zwei typische Fragestellungen, die hier beantwortet werden müssen. Bei der Analyse der Ablauforganisation wird offen gelegt, wo das Unternehmen Potential zur Effizienzsteigerung hat. Im zweiten Schritt geht es dann darum zu definieren, wie eine DRT-Lösung unterstützen kann, diese Potentiale auszuschöpfen. Dabei können externe Berater Hilfestellung leisten, indem sie aufzeigen, was eine DRT-Lösung im praktischen Einsatz leisten kann und wie die Geschäftsprozesse dann ablaufen. Es ist sinnvoll, wenn diese Analyse von außen kommt, denn externe Berater sind nicht betriebsblind und brauchen keine Angst zu haben, einem Kollegen „auf die Füße zu treten“. | |
· | Produktevaluierung: Ergebnis der Analyse ist unter anderem eine Vorstellung darüber, was die DRT-Lösung leisten soll. Der Funktionsumfang ist mehr oder weniger definiert, sodass man zur Produktauswahl schreiten kann. Aufgrund der zahlreichen DRT-Produkte am Markt ist dies leichter gesagt als getan. Der Berater unterstützt mit seiner Marktkenntnis bei der Evaluierung und der finalen Auswahl. | |
· | Einführung der DRT-Lösung: Nachdem die Produktauswahl getroffen wurde, geht es um die Installation der Lösung und die Umsetzung in den Abteilungen. Mitarbeiter müssen geschult und an die „neue“ Arbeitsweise herangeführt werden. Dabei ist es insbesondere wichtig, dass die „Bedenkenträger“ – und die gibt es bei der Einführung von etwas Neuem immer - von der DRT-Lösung überzeugt werden. Hier ist der Berater als Psychologe gefragt. | |
· | Pilotphase: In den meisten DRT-Projekten findet aus Sicherheitsgründen zunächst ein Parallelbetrieb statt. Hierbei wird evaluiert, ob die zunächst nur auf dem Papier definierte Arbeitsweise sich auch in der Praxis so umsetzen lassen kann. Mögliche Umsetzungsprobleme müssen schnell erkannt und ausgemerzt werden. Der Berater steht hierbei idealerweise im engen Kontakt mit den Anwendern, um möglichst frühzeitig Schwachstellen aufzudecken. | |
· | Echtbetrieb: Ist die Einführung erfolgreich abgeschlossen, so sollte der Berater nicht von der Bildfläche verschwinden, sondern auch weiterhin zur Verfügung stehen. Schließlich können weitere Potentiale ausgeschöpft werden. |
· | Er sollte über umfangreiches Wissen im DRT-Bereich aber auch in der Branche verfügen, in der das Unternehmen tätig ist. Das verkürzt die Einarbeitungszeit. | |
· | Darüber hinaus sollte er weit reichende Kenntnisse über die verfügbaren Produkte am Markt haben – und deren Stärken und Schwächen kennen. So ist gewährleistet, dass der Unternehmensberater in der Evaluierungsphase die passenden Produkte ins Spiel bringt. | |
· | Er sollte über Erfahrungen aus anderen DRT-Projekten verfügen. Denn so kann er mögliche Hürden frühzeitig erkennen und überwinden. | |
· | Überzeugungskraft helfen, wenn es darum geht, gegenüber Skeptikern die Vorteiler darzustellen. | |
· | Last but not least: Preis-/Leistungsverhältnis |