Mit Kofax Desktop präsentiert der Anbieter von Intelligent Capture & Exchange Lösungen eine neue Software, die das Scannen deutlich vereinfachen soll, indem sie die Scan-Funktionen nahtlos in Microsoft Office 2007 Applikationen einfügt. Kofax Desktop soll das direkte Scannen in Word, Excel, PowerPoint, Outlook und in SharePoint Anwendungen ermöglichen und sich durch eine einfache Installation sowie eine einfache Handhabung auszeichnen. Des Weiteren ermöglicht Kofax Desktop mit dem Drop-down Menü einen unkomplizierten Zugriff auf TWAIN-basierte Scanner. Kofax Desktop soll ab sofort in einer kostenlosen Test-Version zum Download bereitstehen. (CaM)
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| Infobox Kofax
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URL:
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Firmierung:
| Kofax Image Products Inc.
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Stammsitz:
| CA, USA
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GF/CEO/MD:
| Rick Murphy
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Börse:
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Zuletzt behandelt im
| Newsletter 20081026Newsletter 20081026
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Benchpark Rating:
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DRT-Markt Eintrag
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URL press releases:
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Produktkategorien:
| Cap, Klass
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| PROJECT CONSULT Kommentar:
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Früher war die Schaffung von anwendungsnahen Lösungen Gegenstand des Partnergeschäftes. SO boten viele Produkthersteller aber auch Systemhäuser und Integratoren entsprechende Scan-Clienten an. Die Capture-Komponenten dienten hier als Basis für eigene Lösungen. Nunmehr steigen aber die Anbieter von Capture-Subsystemen wie KOFAX, EMC oder ITESOFT selbst immer mehr in das Lösungsgeschäft ein. Ein gutes Beispiel ist der neue Kofax-Client, der auf die direkte Einbindung in Microsoft-Umgebungen zielt. Er schafft die Verbindung zwischen verschiedenen Scannern einerseits und der Office-, Outlook- und Sharepoint-Welt andererseits. Die Verwaltung der gescannten Objekte wird dabei den Microsoft-Zielumgebungen überlassen. Damit schließt sich eine weitere Lücke, die bisher den ECM-Anbietern Begründu-ngen lieferte, warum man neben MOSS noch ein ECM benötigt. Außerdem „schreit“ dieses produkt gerade danach, mit Scannern „gebundelt“ zu werden, wie dies bereits von einigen Anbietern getan wird. Das Scannen von Dokumenten wird so immer mehr Allgemeingut und macht spezialiserte Dokumentenmanagement-Lösungen zum Teil überfülssig – wenn da nicht noch immer die Frage einer sicheren und effizienten Informationserschließung und Informationsverwaltung wäre. (Kff)