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CSC baut e3-Lösung auf der Basis von BEA-Technologie
Wiesbaden – Die CSC Ploenzke AG (http://www.csc-ploenzke.de) hat mit e3 (Enabling the Extended Enterprise) einen neuen Lösungsansatz entwickelt mit dem Unternehmen in Veränderungsprozessen durch eine schnellere Integration verschiedener IT-Landschaften und die Verbindung von e-Business-Lösungen mit Back-end-Systemen unterstützt werden sollen. Darüber hinaus bildet e3 einen Lösungsansatz zur unternehmensinternen und -externen Integration von Anwendungskomponenten mit der verschiedene Schnittstellen zum Kunden eingebunden werden, wie z.B. Browser oder PDAs. e3 unterstützt die Integration einzelner, auch aus Altsystemen stammender Anwendungen und bindet ebenso webbasierte Anwendungen, Front- und Back-Office-Systeme, ERP-Systeme und Standardsoftwarepakete ein. Dabei sichere die Architektur über Anwendungsadapter echte Plug-and-Play-Funk-tionalität. Eine der ersten Implementierungen von e3 basiert auf Technologien von BEA Systems, die die Lösung auch zusammen mit der CSC vermarkten. (AM)
  
PROJECT CONSULT Kommentar:
EAI Enterprise Application Integration entwickelt sich zu einem der wichtigsten Trends im Enterprise Content Management. Die Anbieter verlassen dabei immer mehr die Pfade der herkömmlichen Integration und entwickeln Standardkomponenten, die die Nutzung und die Pflege erleichtern sollen. CSC (zuletzt behandelt im Newsletter 20000128Newsletter 20000128) setzt mit e3 auf diesen Trend. Die Wahl der Plattform BEA zeigt deutlich, dass sich die Schwerpunkte immer mehr auf Portal-Technologien konzentrieren. (Kff)
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