Euroforum: Dokumenten-Management und Workflow in der e-conomy
Düsseldorf. – Die Euroforum Deutschland GmbH ( http://www.euroforum.com ) veranstaltet vom 20. – 22.02.2001 im Hotel Intercontinental in Stuttgart eine Konferenz und Workshops zu neuen Anforderungen und Lösungen in der e-conomy. Die Referenten behandeln neue Aufgaben des Dokumenten- und Workflow-Managements, Einsparungs- und Optimierungsmöglichkeiten durch den Einsatz moderner DMS, Datenschutzkonzepte für vertrauliche Dokumente, XML, ASP, internet-basierte Workflowtechnologien etc. Als Sponsor unterstützt Banctec ( http://www.banctec.de ) die Veranstaltung. Weitere Informationen unter: ( http://www.euroforum.de/themen/va6/p12627 )
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| PROJECT CONSULT Kommentar:
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Dr. Ulrich Kampffmeyer, Geschäftsführer PROJECT CONSULT, leitet am Donnerstag, 22.02.2001 den ganztägigen Workshop A „Dokumenten-Manage-ment – Auswahl und erfolgreiche Implementierung“. Angemeldete Seminarteilnehmer können im Vorwege an den Referenten Fragen und gewünschte Szenarien schriftlich einreichen (mailto:Ulrich.Kampffmeyer@PROJECT-CONSULT.com ). Dr. Kampffmeyer setzt sich kritisch und konstruktiv mit folgenden Themen auseinander:
"Ist Dokumenten-Management nicht mehr aktuell?"
Der erste Teil des Workshops beschäftigt sich mit der Abgrenzung der neuen Trendthemen eBusiness, Wissensmanagement, Enterprise Content Management, Portale etc. vom herkömmlichen "klassischen Dokumenten-Management". Die Definitionen und Trendeinschätzungen ermöglichen die Einordnung der Gesamtthematik.
"Das Nutzungsmodell als Voraussetzung für eine Lösungsauswahl"
Nur bei konkreter Definition der fachlichen Anforderungen läßt sich aus dem babylonischen Sprachgewirr eine adäquate Lösung finden. Heute führen unterschiedlichste Wege und technologische Lösungsansätze zum vergleichbaren Erfolg.
„Anwendungszenarien bestimmen den Lösungsansatz"
Der dritte Teil des Workshops beschäftigt sich mit aktuellen Integrations- und Lösungsszenarien wie dem "einheitlichen Postkorb", "automatischer Posterfassung", "Integration digitaler Signatur", "Enabling von Fachanwendungen", "Dokumenten-Management und Workflow als Middleware für Portale", "Costumer Relationship Management", "SAP- und Bürokommunikationsintegration" und anderen. Aus den Beispielen werden die geeigneten Produkt- und Lösungsansätze abgeleitet.
"Hat der Kriterienkatalog ausgedient?"
Die Produkte sind sehr vergleichbar geworden und der Kriterienkatalog der Vergangenheit verliert als alleiniges Auswahlverfahren an Bedeutung. Fachkonzepte, nachprüfbare Szenarien und die Berücksichtigung der "weichen Faktoren" werden immer bedeutender. Dieser Teil des Workshops gibt konkrete Anleitungen für die Durchführung einer effizienten Anbieterauswahl.
"Dokumenten-, Content- und Knowledge-Manage-ment sind zu 90% organisatorische Aufgaben"
Der letzte Abschnitt beschäftigt sich mit der organisatorischen Vorbereitung und Durchführung von Projekten zur Einführung von Document Related Technologies. Er betrachtet zum einen die Anforderungen in der Organisation, zum anderen beinhaltet er konkrete Ratschläge zur erfolgreichen Projektdurchführung. (SKK)