Autonomy präsentiert das Interaction Control Element (ICE), mit dem Unternehmen die Möglichkeit geboten werden soll regelbasierte Erfassung, Klassifizierung sowie die Compliance von Interaktionen mit Kunden in Echtzeit zu automatisieren. ICE soll sowohl relevante Geschäftsaktivitäten wie z.B. die Nutzung von Anwendungen durch die Angestellten oder auch Server-Events identifizieren können, als auch wichtige Kunden- und Geschäftsdaten besser steuern und verwalten können. Mithilfe der von Autonomy entwickelten Meaning-Based-Computing-Technologie können diese Informationen verarbeitet und analysiert werden. (CaM)
| | |
| Infobox Autonomy
|
URL:
|
|
Firmierung:
| Autonomy Germany
|
Stammsitz:
| Frankfurt
|
GF/CEO/MD:
| Dr. Michael Lynch
|
Börse:
|
|
Zuletzt behandelt im
|
|
Benchpark Rating:
| ./.
|
DRT-Markt Eintrag
| ./.
|
URL press releases:
|
|
Produktkategorien:
| Klass, ECM, Search
|
CeBIT Stand-Nr.
| ./.
|
| |
| PROJECT CONSULT Kommentar:
|
Autonomy baut das Portfolio an verschiedenen Stellen aus. Einerseits werden die vorhandenen Komponenten mit dem dazugekauften Porrtfolio von Interwoven zusammengeführt. Hier wurde bereits das Modul IDOL von Autonomy in die Teamsite-Software von Interwoven integriert. ICE ist dagegen eine Kombination verschiedener vorhandener Autonomy-Technologien, die als neues Lösungskonzept mit neuen Schlagworten wermarktet wird. Autonomy übernimmt dafür auf der Middleware-Ebene die Protokollierung und – teilweise Kontrolle – auch von anderen Applikationen und zielt verstärkt auf den Bereich der Analyse von Transaktionen. Während andere Anbieter hierfür Schlagworte wie „GRC-Middleware“ oder gar „BI“ benutzen, verfolgt Autonomy hier begrifflich eine etwas andere Strategie. Kern der Anwendung ist immer noch das Thema automatische Klassifikation um die gewonnenen Daten zu interpretieren. Letztlich handelt es sich um ein anderes Einsatzgebiet der vorhandenen Klassifikationstechnologien, die bisher auf die Interpretation von Dokumentinhalten und die Weiterverarbeitung, Zuordnung und Weiterleitung von dokumentbasierten Informationen aufsetzten. Man darf sich von den vielen neuen Begriffen nicht verunsichern lassen – „Meaning-based“, „ICE“ usw. Der Ansatz ist sehr nützlich, um eine durchgängige Kontrolle über die Informationen und deren Nutzung zu gewinnen. (Kff)