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Phoenix Systems Integration mit neuem Lotus Notes Connector
Frankfurt - Die Phoenix Systems Integration (http://www.phoenixsi.com) will eine neue Version ihres Lotus Notes Connector für EMC Documentum auf den Markt bringen und damit die Integration von IBM Lotus Notes-Anwendungen mit EMC Documentum erleichtern. Die Lösung soll Änderungen in Lotus Notes- Datenbankschablonen überflüssig machen und sendet automatische Benachrichtigungen, bei dem Versuch, bereits archivierte Mails, nochmals zu archivieren. Darüber hinaus können Anwender ein Inhaltsverzeichnis nach E-Mail-Attachments durchsuchen. (FH)
  
PROJECT CONSULT Kommentar:
Die Administratoren von Lotus Notes/Domino Systemen werden es mit Freude hören, dass das neue Release des Lotus Notes Connectors keine Veränderung der Lotus Notes Datenbankschablonen benötigt. Das ist in vielen Unternehmen ein KO-Kriterium für Produkte im Lotus Notes/Domino Umfeld. Eine Anpassung der möglicherweise bereits unternehmensspezifisch veränderten Datenbankschablonen an einzelne Applikationen ist vom Aufwand her nicht zu rechtfertigen. Andere Unternehmen verwenden nur die von IBM, zuletzt behandelt im Newsletter 20040512Newsletter 20040512, gelieferten Schablonen, um den entsprechenden Support vom Hersteller zu erhalten.
Dass das neue Release des Lotus Notes Connectors in der Lage ist, bereits archivierte Mails zu erkennen und so eine unnötige doppelte Archivierung zu verhindern, ist ein sehr nützliches Feature, das die doppelte Ablage im Archiv verhindert. Der Hersteller scheint die Aufgabe seine Applikation nur in der Archivierung von Mails zu sehen. Die Archivierung von Dokumenten anderer Lotus Notes Datenbanken wird nicht erwähnt, stellt aber auch ein sehr interessantes Anwendungsgebiet dar. (CJ)
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