20070131 \  Unternehmen & Produkte \  EMC zeigt Informationsinfrastrukturen für ILM
EMC zeigt Informationsinfrastrukturen für ILM
EMC zeigt auf seinem Stand auf der „CeBIT 2007“ Service- und Produkt-Komponenten für ILM-Infrastrukturen und –Strategien, unterteilt in die folgenden Themenbereiche: Mehrwertstrategien für Anwendungen und Content, Aufbau intelligenter Speicherumgebungen, Virtualisierung, Backup-, Sicherheits- und Datenschutzlösungen sowie Automatisierung des Rechenzentrumsbetriebs. Zu sehen ist u.a. die neue Version des „EMC Documentum ApplicationXtender“, der es Anwendern gestattet, direkt aus Business-Anwendungen oder über den Web-Browser auf „elektronische Aktenschränke“ zuzugreifen. Für eine Automatisierung des Rechenzentrum-Betriebs stellt EMC auf der Messe die Ressource-Management-Produkte vor, die z.B. Lösungen für die Konsolidierung von Servern, das Management von Tiered-Storage und die Verwaltung von neuen Netzwerk-Anwendungen wie VoIP bereitstellen. Mit den Produkten zur Virtualisierung von Servern (VMware), NAS- („EMC Rainfinity“) und SAN-Umgebungen („EMC Invista“) stellt EMC Möglichkeiten vor, wie Unternehmen ihre Infrastrukturen flexibel an sich ändernde Anforderungen anpassen können. (SMe)
   
Infobox EMC
URL:
Firmierung:
EMC Deutschland GmbH
Stammsitz:
Schwalbach/Taunus
GF/CEO/MD:
Jochen Moll
Börse:
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Benchpark  Rating:
DRT-Markt Eintrag
URL press releases:
Produktkategorien:
Cap, ECM, DM, Arc, ILM, RM, Wf, BPM, Sto
 
  
PROJECT CONSULT Kommentar:
EMC setzt auf eine Vielzahl von Produkten mit Schwerpunkt Storage. Trotz des neuen Fokus im Bereich Software lässt sich die Firmengeschichte schlecht verleugnen. Besonders wenn es darum geht, hardwarenahe ILM-Strategien mit Software aus dem Umfeld Enterprise-Content-, E-Mail- und Records-Management zu vereinen. Hier ist vielfach die Frage offen, wer das führende System darstellt, wer für die Verwaltung des Lebenszyklus und der Speicherorte zuständig ist. Die ständige Erweiterung des Software-Portfolios hat auch innerhalb der Softwarelandschaft selbst zu einiger Redundanz geführt, die erst langsam aufgelöst wird. Die Liste der einzelnen Module und Komponenten im Umfeld des Enterprise Content Management ist sehr lang und häufig nur für Spezialisten erklärbar. Eine Vereinfachung und Vereinheitlichung des Angebotes scheint dringend geboten. Nur so lässt sich die Position im Verhältnis zu den nachdrängenden Anbietern wie IBM , HP oder Hitachi im Speicherbereich oder IBM, Microsoft und Oracle im Softwarebereich halten. (Kff)
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