IBM will mit seiner kürzlich angekündigtem System Storage DS3000 Series eine neue Einstiegs-Plattenspeichereinheit mit integrierter Management-Software anbieten, die für kleine und mittelständische, aber auch für dezentralisierte, große Unternehmenskunden interessant sein soll. Im Zentrum steht die „Storage Manager Software“ als Standard für alle Konfigurationen, die es Kunden ermöglicht, in sechs Schritten Datenressourcen einzurichten und zu verwalten. (FH)
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| Infobox IBM
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URL:
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Firmierung:
| IBM Corporation
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Sitz:
| Armonk / USA
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GF/CEO/MD:
| Samuel J. Palmisano
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Börse:
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Zuletzt behandelt im
| Newsletter 20061025Newsletter 20061025
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Benchpark Rating:
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DRT-Markt Eintrag
| ./.
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URL press releases:
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Produktkategorien:
| CM, WCM, Col, ECM, RM, DM, Wf, Sto, Arc
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| PROJECT CONSULT Kommentar:
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Mit der DS 3000 Serie rundet IBM das Produktportfolio der System Storage DS Familie nach unten ab. Bis zu 3,6 TB Speicherkapazität können mit schnellen SAS-Festplatteneinschüben aufgebaut werden. Eine besonders einfach und intuitiv zu bedienende Software soll das Highlight dieser neuen Speichersysteme sein. Zwei Plattenspeichereinheiten werden neu angeboten: Die IBM System Storage DS3200 wird als Einstiegslösung für kleinere und mittlere Unternehmen positioniert, die ihre Daten besonders einfach und sicher verwalten wollen. Die IBM System Storage DS3400 unterstützt zusätzlich Fibre Channel-Anbindung und kann in ein SAN eingebunden werden. Dieses System stellt damit weit mehr als eine einfache und preiswerte Einstiegslösung in Festplattenspeichertechnologie dar. Die DS 3400 kann mit Hilfe von Speichervirtualisierung in dezentrale Speicherlösungen eingebunden werden. Solche Lösungen werden derzeit vor allem in Konzernen im Rahmen von ILM (Information Lifecycle Management) Konzepten angedacht oder bereits realisiert. Hierfür bietet IBM einen wirklich kostengünstigen Baustein für kleine, schnelle und flexible Festplatteneinheiten an. (JH)