Die Kölner ALOS GmbH soll Anwendern von Dokumenten-Management-Systemen (DMS) mehr Flexibilität beim Aufrufen und Arbeiten mit Dokumenten bieten. Externe Mitarbeiter, Kunden und Partner sollen über einen Web-Client an einen zentralen Dokumentenpool angebunden und so integriert werden. Unabhängig vom Standort sollen Nutzer mit ihrem DMS arbeiten und auf das zentrale Archiv zugreifen können, wobei sich alle typischen Prozesse im Unternehmen abbilden lassen. Eingebundene Anwender sollen Zugriff auf beliebige Dokumentenarten erhalten und über die Web-Technologie sollen sich nun auch Workflows anstoßen und bearbeiten lassen. Die Arbeit mit dem Web-Client von DocuWare, der nun standardmäßig im Dokumenten-Management-System enthalten ist, soll intuitiv und komfortabel sein. Das System soll wartungsfrei sein, weil keine Software mehr auf den Userclients installiert werden muss. (CaM)
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| Infobox ALOS
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URL:
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Firmierung:
| ALOS GmbH
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Stammsitz:
| Köln
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GF/CEO/MD:
| Dieter Woeste, Stephan Kopp
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Börse:
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Zuletzt behandelt im
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Benchpark Rating:
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DRT-Markt Eintrag
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URL press releases:
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Produktkategorien:
| DMS, Wf, Arc
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| PROJECT CONSULT Kommentar:
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Im Büro und auch unterwegs sind wir es gewohnt auf Informationen aus dem Internet zuzugreifen. Sie stehen uns zu jeder Zeit und überall zur Verfügung. Nur die Wichtigsten, unsere eigenen Unternehmensdaten und die dazugehörigen Anwendungen sind bisher meistens davon ausgenommen. Durch die Bereitstellung des webbasierten Zugriffs auf das unternehmensweite DMS hat man nun die Möglichkeit, überall auf alle Daten des Unternehmens zuzugreifen. Da ALOS die volle Bandbreite der DMS-Anwendung zur Verfügung stellt, sind auch die Nutzung von Workflows und das Ablegen von Dokumenten, egal aus welcher Quelle auch immer diese stammen, problemlos möglich. Für Reisende und Mitarbeiter die außerhalb des Unternehmens beschäftig sind bedeutet dies, dass sie ohne Installation auf ihrem Rechner über die volle Leistungsfähigkeit des DMS verfügen können und dies bei einer Performance die sonst nur ein Fullclient bietet. Damit rücken Home-Arbeitsplätze wieder ein Stück näher in unsere gewohnte Arbeitsumgebung. Hierbei bleibt zwar die Kommunikation unter den Kollegen auf der Strecke aber es bietet vielen auch die Möglichkeit von flexiblen Arbeitszeiten und einer Standortabhängigkeit, die dieses sicher aufwiegt. Offen bleibt jedoch wie so häufig im Internet die Frage nach der Sicherheit. Fahrlässiger Umgang mit Passworten und das Zwischenspeichern von Dokumenten auf Notebooks oder gar fremden PCs in Internet-Cafes können schnell zu einem echten Sicherheitsproblem werden. Dies betrifft aber nicht nur den Web-Zugriff auf das ALOS-Archiv sondern gilt für jede Nutzung Internet-basierter Lösungen. (OCH)
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