Leipzig - Die technologische Basis des Lösungsangebotes der forcont business technology GmbH (http://www.frocont.de) ist die Software forcont factory in der aktuellen Version 4.1. Mit dem Produkt sollen sich geschäftsrelevante Daten und Dokumente aus bislang isolierten Einzelsystemen in einer Akte im Web zusammenfassen lassen, um einen zentralen Zugriffspunkt für die einfache Suche, Ablage und Verwaltung zu schaffen. Dabei stellt die elektronische Akte jedem Mitarbeiter die für seinen Aufgabenbereich erforderlichen Informationen zeitnah zur Verfügung. So können Geschäftsprozesse optimiert und Entscheidungsrisiken reduziert werden. (FH) | |
| PROJECT CONSULT Kommentar:
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Der Integrator Forcont setzt auf die Strategie auf Basis von Standardkomponenten ein eigenes mächtiges Werkzeug mit Mehrwert zu schaffen, um verschiedene Datenquellen unter einer Anwendungsoberfläche zu integrieren und es für den Anwender unerheblich zu machen, woher die Daten stammen. Eine Konfigurationsoberfläche mit einigen wenigen Programmierungselementen ermöglicht eine rasche und relativ einfache Gestaltung von solchen Integrationsoberflächen, die sich allerdings bei ihrem Aufbau an die Vorgaben von forcont halten müssen. Überall dort, wo nicht eine bestehende Anwendung als Integrationspunkt verwendet werden soll, sondern eine neue, webbasierte Anwendung geschaffen werden kann, ist dieses Integrationswerkzeug sehr sinnvoll, zumal die Anbindung neuer Datenquellen an das System durch eine Adaptertechnik relativ einfach programmiert werden kann. Das Werkzeug kann aber eben auch nur dort zum Einsatz kommen, wo eine neue Oberfläche und Anwendung geschaffen werden kann. Wie oben bereits erwähnt, geht aber der Trend zunehmend in die Richtung, nicht neue Oberflächen und Anwendungen entstehen zu lassen, sondern führende Anwendungen hauptsächlich aus dem Bereich ERP und CRM, aber auch fachspezifische Spezialanwendungen als Plattform zu nutzen, in die sich andere Anwendungen und Datenquellen integrieren lassen müssen. Hier kann forcont factory als Werkzeug kaum eingesetzt werden. (CJ)