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MATERNA mit Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie
Die MATERNA GmbH zeigt auf der CeBIT 2008 einen Lösungsansatz zur Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie. Kernpunkt des Lösungsansatzes soll ein Meta-Formular sein, welches den zentralen Zugang für Antragsteller darstellt. Durch automatisierte Vorgangsbearbeitung und zugehöriger Laufwegskontrolle sollen die effiziente und fristgerechte Prüfung und Genehmigung ermöglicht werden. MATERNA will durch sein Wissen in der Technologie und umfassende Verwaltungserfahrungen eine modulare und flexible Lösung schaffen, die an die vorhandenen Systeme und behördenspezifischen Prozesse  individuell angegliedert werden kann. (CaM)
   
Infobox MATERNA
URL:
Firmierung:
MATERNA GmbH
Stammsitz:
Dortmund
GF/CEO/MD:
Dr. Winfried Materna, Helmut an de Meulen, Ralph Hartwig
Börse:
./.
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PROJECT CONSULT Kommentar:
Die Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichlinie ist eine enorme Herausforderung für behördliche Einrichtungen in Deutschland – vor allen in technologischer Hinsicht. Die Richtlinie, die bis Ende 2009 umzusetzen ist, fordert, dass alle erforderlichen Verfahren, Formalitäten und Genehmigungen vom jeweiligen Dienstleister über eine bestimmte behördliche Institution abgewickelt werden können, den sogenannten einheitlichen Ansprechpartner - und das auch in elektronischer Form (siehe „Die EU-Dienstleistungs-richtlinie“ im Newsletter 20080123Newsletter 20080123). Verwaltungsverfahren müssen also vollständig durch Online-Interaktionen oder gar -Transaktionen unterstützt werden und ausländischen wie auch einheimischen Dienstleistungsanbietern zugänglich sein. Materna setzt mit seinem neuen Angebot, das Beratung und Lösung kombiniert, genau da an, wo den Behörden der Schuh im Moment am meisten drücken dürfte. Denn Vorraussetzung für eine technische Umsetzung ist zunächst die Analyse der Prozesse sowie der organisatorischen und rechtlichen Anforderungen, die aus einer elektronischen Verfahrensabwicklung resultieren. Dabei kommt Materna seine langjährige Erfahrung aus dem eGovernment Bereich zu Gute. So hat die Firma z.B. die Content-Management-Lösung des Bundes „Government Site Builder“ (GSB) für Behörden- und Mitarbeiterportale mitentwickelt und dementsprechend bei vielen Projekten auf Bundesbehördenebene mitgewirkt. Es ist zu erwarten, dass Materna sich mit seinem Angebot gut platzieren kann, zumal die Firma auch das Projekt „IT-Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie“ der Initiative Deutschland-Online unterstützt und an einer aktiven Mitarbeit interessiert ist. (SR)
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