Mit dem neuen Modul DOXis CAD Manager bietet SER eine Lösung für eine verbesserte Zusammenarbeit von ECM-Systemen und CAD-Anwendungen an. Mit dem neuen Modul lassen sich CAD-Zeichnungen nicht mehr nur in Langzeitformaten wie TIF und PDF speichern, sondern auch als noch in der Bearbeitung befindliche CAD-Daten in den Formaten aller relevanten CAD-Plattformen. So sollen Unternehmen unabhängig von proprietären Modulen der CAD-Hersteller werden und das Nutzen unterschiedlicher CAD-Plattformen innerhalb einer Projektakte oder in einem Bearbeitungsworkflow der ECM-Suite ermöglicht werden. Neben den Standardfunktionen Archivieren, Auschecken und Versionieren kann das Modul auch die Metadaten aus den verschieden Dateiformaten lesen und für die Ablage im Archiv verwenden. Diese Informationen können einzelnen Indexfeldern zugeordnet werden oder für eine Volltextsuche eingesetzt werden. Zudem bietet eine Integration des CAD Managers in den DOXIS eVITA Client dem Benutzer eine Vorschau der Zeichnung unabhängig vom CAD-System. (SMe)
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| Infobox SER
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URL:
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Firmierung:
| SER Solutions Deutschland GmbH
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Stammsitz:
| Neustadt/Wied
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GF/CEO/MD:
| Kurt-Werner Sikora, Oswald Freisberg, Manfred Zerwas
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Börse:
| ./.
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Zuletzt behandelt
| Newsletter 20060928Newsletter 20060928
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Benchpark Rating:
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DRT-Markt Eintrag
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URL press releases:
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Produktkategorien:
| Cap, Klas, ECM, Arc, RM, COLD, DMS, Sto, KM, Wf
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| PROJECT CONSULT Kommentar:
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SER Solutions richtet sich neu aus. Mit DOXIS iECM wurden die ersten Schritte in Richtung neuer Architekturen unternommen, die letztlich in eine Aufteilung aller Dienste entsprechend einer SOA Service orientierten Architektur münden wird. Neben dem neuen Architekturkonzept – interner Arbeitstitel SEDNA – gibt es auch einiges an neuer Funktionalität. Entscheidend für die Modularisierung ist jedoch der Umfang eines Service, letztlich die Granularität einer SOA-Architektur und der Funktionsumfang der Dienste. Je mehr Schnittstellen intern und extern desto mehr muss synchronisiert und orchestriert werden. Immerhin bietet die neue Architektur auch eine größere Flexibilität bei der Konfiguration von Lösungen und auch bei den Speichersystemen. Ser passt sich trotz des eigenen Jukebox-Angebotes für digital-optische Medien hier immer mehr neuen Konzepten wie ILM und Speichervirtualisierung an. Wieviel von der neuen Architektur bereits in den aktuellen Produkten umgesetzt ist muss sich noch zeigen. Mit den neuen verfügbaren Modulen und Lösungen zielt SER eher auf spezielle Marktsegmente, die vom Main-Stream des Enterprise Content Management noch nicht flächendeckend adressiert werden. So ist die neue CAD-Komponente sicherlich eine sehr interessante Ergänzung für Unternehmen, die SER bisher nur im kaufmännischen Bereich eingesetzt haben. Pläne und Zeichnungen haben viele und die Kombination mit Bewegungsdaten aus COLD-Verfahren und anderen Geschäfts-, Qualitäts- oder Projektdokumenten macht zur Schaffung inte-grierter Lösungen viel Sinn. (Kff)