Wie „einfach und kostengünstig rechtssichere Speichertechnologie für SAP- und Microsoft-Business-anwendungen“ sein kann, zeigt der deutsche Hersteller Pyramid auf der DMS Expo 2007 an Stand G29. Mit seiner Content Addressed Storage (CAS) Lösung iTernity beweist Pyramid: Optische Speicher sind von gestern, die Zukunft gehört festplattenbasierten Systemen mit intelligenter Hash Technologie. In Köln tritt der Hersteller mit drei ausgesuchten Kooperationspartnern auf: Die Artefact4you AG realisiert mit iTernity rechtskonforme DMS Lösungen für SAP-Anwendungen. Auf Microsoft Umgebungen spezialisiert ist das deutsch-irländische Unternehmen Viprocom, das eine voll integrierte iTernity CAS Anbindung für Sharepoint (MOSS), Office und Outlook (Exchange) zeigt. Mit dem Office Business Gateway (OBG) präsentiert Viprocom eine Record Management Plattform, mit der beliebige Informationen aus allen Geschäftsanwendungen integriert und über iTernity rechtssicher abgelegt werden können. Der Storage-Spezialist American Megatrends (AMI) stellt am iTernity Partnerstand ausgereifte SAN und NAS Systeme vor, die sich in Verbindung mit der iTernity CAS Head Lösung nach einem flexiblen und beliebig skalierbaren Baukastensystem zu so genannten Unified Storage Systemen zusammenstellen lassen. Den Messebesuchern wird gezeigt, wie SAN, NAS und rechtssichere CAS Speicher auf einem einzigen zentral verwaltbaren Speichersystem vereint werden. (NK)
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| Infobox Iternity
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URL:
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Firmierung:
| Internity - Business Unit der Pyramid Computer GmbH
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Sitz:
| Freiburg
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GF/CEO/MD:
| Frieder Hansen & Niko Hensler
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Börse:
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Zuletzt behandelt im
| Newsletter 20061025Newsletter 20061025
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Benchpark Rating:
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DRT-Markt Eintrag
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URL press releases:
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Produktkategorien:
| Sto, ILM
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DMS Expo
| Halle 7, Stand G 029
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| PROJECT CONSULT Kommentar:
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iTernity setzt auf den direkten Anschluss von WORM-Speichersystemen in Netzwerk-, SAP und Microsoftumgebungen. Damit ist iTernity ein typischer ILM-Vertreter, der herkömmliche Archivsystemlösungen überflüssig machen will. Hier ist besonders die Verbindung von Records Management zur Verwaltung der Objekte mit den Speichersystemen interessant, wie sie auch von iTernity mit Partnern demonstriert wird. Die Trennung von Verwaltung der Objekte von der reinen Speicherung bietet einerseits Vorteile, kann aber im Sinne einer echten Langzeitarchivierung zu Problemen führen. Kontrollierte Datenredundanz auf verschiedenen Medien – darunter auch Offline-Sicherheits-kopien, lässt sich mit solchen ILM-Konzepten nur eingeschränkt realisieren. Im Übrigen liegt diese Strategie im Trend, wie besonders NetApp erfolgreich zeigen kann. Übrigens basiert iTernity mit CAS auf dem gleichen Prinzip der Encodierung der WORM-Speicher wie die EMC Centera - ist nur deutlich günstiger. (Kff)