Walldorf. – Die SAP AG (www.sap.com) will auf der CeBIT 2000 (Halle 2, Stand CO2) ihr SAP Knowledge Warehouse (KW) vorstellen. Dies soll als Grundstein des SAP Knowledge Managements für kontinuierlichen Wissenstransfer die ständige Verfügbarkeit relevanter Informationen gewährleisten. Damit ist das SAP KW im Zusammenspiel mit anderen Komponenten von mySAP.com ein wichtiges Bindeglied zwischen Transaktionen und Informationen auf dem mySAP.com Workplace. Das SAP Knowledge Warehouse ist eine eigenständige Komponente bestehend aus einer Reihe von Tools, um Wissensinhalte zu modellieren, zu verteilen und zu verwalten. Wissensinhalte können neben SAP-bezogenen Informationen auch Intranets bzw. branchenspezifische oder projektbezogene Informationen sein. Der für Benutzer einfache Zugriff direkt über einen Web-Browser, aus dem R/3 System oder vom personalisierbaren, rollenspezifischen mySAP.com-Workplace soll den beschleunigten Wissenstransfer gewährleisten. (RK) | |
| PROJECT CONSULT Kommentar:
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SAP gab mit dem mySAP.com Workplace, der ersten personalisierten, rollenspezifischen Lösungsumgebung auf Web-Browser-Basis den Startschuß für viele Portal-Lösungen, die als Ziel den einheitlichen, direkten und rollenbezogenen Datenzugriff haben, um Wissen zu „managen“. Die Verbindung der rollenbezogenen Transaktionen mit Informationen aus dem Knowledge Warehouse hindert den Benutzer nicht daran, direkt im KW oder mittels einer übergeordneten Suche in mehreren Quellen einschließlich des Internets nach Informationen zu suchen. Attribute wie Sprache, Release etc. können dabei automatisch aus dem Kontext als Parameter für die Suche übernommen werden. Das Ziel beim Zusammenspiel aller Komponenten in einem Unternehmen ist nach wie vor die Integration von Geschäftsprozessen und Wissen. SAP ist dabei auf dem richtigen Weg. (RK)